Frech und unzensiert und nicht immer ganz ernst zu nehmen

Guttenberg, auch ohne Doktor sehr gut.

Ist es denn wirklich so wichtig ob Karl-Theodor zu Guttenberg bei seiner Doktorarbeit einigen übernommene Textpassagen vergessen hat die genauen Quellenangaben in den Fußnoten mit anzugeben. Seine Doktorarbeit umfasst fast 500 Seiten und über 1200 Fußnoten. Da soll er nun einigen Fußnoten vergessen haben die noch unter 1% liegen und die große hetze hat bereits begonnen.

Jedem anderen wird doch auch eine Fehlerquote von einigen % zugestanden darf sich Karl-Theodor zu Guttenberg nicht auch mal vertun und Fußnoten vergessen. Aber leider ist es so das seine politischen Gegner Angst vor Ihm haben und mit allen mittel versuchen seinen Ruf zu schädigen. Denn Guttenberg ist derzeit einer der beliebtesten Politiker Deutschlands und er hat das zeug einmal ein sehr guter Kanzler zum wohle des Deutschen Volkes zu werden.

Also Leute last doch einfach die Jagt sein und versucht nicht alles zu zerstören indem ihr alle aufstrebenden Talente gleich mit Gerüchten und an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen unmöglich zu machen.

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Begünstigt durch übermäßig hohe Vergütung

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  1. Ich sehe die Causa Guttenberg wird von Tag zu Tag besser! Billiglohnland in fortgeschrittener Form! Am Samstag protestieren 2000 Mitbürger für den hochgeborenen ex Dr. und Kabinettsmitglied. Jetzt bekommt er die besten Salben und Ehren des Reiches. Ungerecht, oder? Ich bin Experte in dem Thema und bin euch bei Fragen auf http://www.the-ba.net – Die besten Antworten auf deine Fragen behilfreich.

  2. Sven

    Hier mal ei Zitat was ich bei Facebock gefunden habe….. http://www.facebook.com/ProGuttenberg
    Kommentar von Prof. Dr. Spruth (Uni Tübingen)

    „Eine Doktorarbeit ist kein Kriminalroman

    Herr Dr. zu Guttenberg steigt in meiner Achtung. Mit summa cum laude zu promovieren, ist eine seltene Auszeichnung, die besonders strenge Voraussetzungen und zusätzliche externe Gutachten erfordert. Die derzeitigen Angriffe richten sich deshalb weniger gegen Herrn Dr. zu Guttenberg, sondern in erster Linie gegen die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Bayreuth. Die dortige Promotionskommission setzt sich aus sechs hochkarätigen Wissenschaftlern sowie mindestens einem externen Gutachter zusammen. Summa cum laude erfordert einen einstimmigen Beschluss der Kommissionsmitglieder und des externen Gutachters. Es kann unterstellt werden, dass die Gutachter über den Stand der Wissenschaft auf ihrem eigenen Fachgebiet bestens informiert sind.

    Eine Doktorarbeit ist kein Kriminalroman, auch wenn viele Kritiker den Unterschied verwischen möchten. Sie ist eine eigenständige wissenschaftliche Leistung und erfordert eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem derzeitigen Stand der Wissenschaft. Hierzu ist es üblich, wenn nicht sogar erforderlich, seitenweise aus anderen Quellen zu quotieren. Ein Plagiat liegt nur dann vor, wenn ein relevanter fremder Beitrag als eigene wissenschaftliche Leistung dargestellt wird. Ein derartiger Vorwurf ist bis heute aber nicht erhoben worden. Das bloße Quotieren von Textpassagen rechtfertigt diesen Verdacht jedenfalls nicht.

    Quellenangaben für verwendete Textbausteine sind dann zwingend erforderlich, wenn damit zwischen fremden wissenschaftlichen Beiträgen und den eigenen wissenschaftlichen Leistungen unterschieden wird. In allen anderen Fällen ist die Quellenangabe eine übliche und sicher sehr erwünschte Höflichkeitsgeste gegenüber dem Autor, aber auch nicht mehr. Die Frankfurter Allgemeine verdient Anerkennung für ihren hervorragenden Journalismus. Sie ist aber keine wissenschaftliche Fachzeitung. Ein Textbaustein aus der Frankfurter Allgemeinen mag eine brilliante Formulierung enthalten, trägt aber kaum etwas zu dem wissenschaftlichen Beitrag und Wert einer Doktorarbeit bei.

    Der Versuch, einem erfolgreichen Politiker auf diese Weise am Zeug zu flicken, ist schlechter politischer Stil. Hier wird der Versuch unternommen, auf diese Art und Weise etwas anzuhängen.“

    Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth, Böblingen

  3. Sven

    Naja um Kanzler oder nicht gets ja nun noch nicht aber um mal erlich zu sein welcher Kanzler der letzten 50 Jahren (oder eben Kanzlerin) hat nicht die arbeit anderer als ihre eigene verkauft….

  4. Eine solcher Sicht auf „Fehlerquoten“ wäre nur in den Naturwissenschaften passend, etwa bei Messfehlern. Eine Befähigung zum Kanzler hat schon einen gewissen Zusammenhang damit, ob „eigenständig“ und „vertieft“ wissenschaftlich gearbeitet wird oder eben fremde Leistungen als eigene Leistungen ausgegeben werden.

  5. bsx

    nein Frank bin ich nicht, geht auch nicht um die Note sondern um die unnütze Hetze.

  6. Frank

    Sorry, aber dann kein Magna cum laude… rite wäre da angebracht. Du bist kein Wissenschaftler, oder?

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